Gute Millionäre

Da haben doch 23 Millionäre eine Erklärung unterschrieben, die sie verpflichtet, eine Abgabe für Reiche zu entrichten. Sie gehen noch weiter und wünschen sich die Vermögensabgabe (5%) für alle, die über ein Vermögen über 500.000 Euro oder ein Betriebsvermögen über 3 Millionen Euro verfügen. Sie soll in den Jahren 2009 und 2010 entrichtet werden. Mit dem Geld sollen die Folgen der Wirtschaftskrise gemildert werde. Initiator ist Bruno Haas, Philosoph und Miterbe eines Familienunternehmens. Das Geld soll nach seinen Aussagen beispielsweise für Bildung und Klimaschutz eingesetzt werden. „Geld ist nicht alles“, sagt Haas. Es gebe auch eine soziale Rendite.

Dieser Vorstoß ist bemerkenswert, passt aber irgendwie in die Zeit. Es geht um die Themen Freiwilligkeit und Verantwortung. Meiner Ansicht nach nimmt beispielsweise die Bereitschaft zu, freiwillig für etwas zu zahlen, das einen echten Gegenwert darstellt. So kann Wikipedia mit einem ständigen Geldzufluss rechnen. Auch Entwickler von Themes – zum Beispiel für WordPress – setzten auf das Freiwilligekeitsprinzip und hoffen auf Spenden. Auch Medien können das Instrument einsetzen. Da ist Brand Eins ein gutes Beispiel. Das Wirtschaftsmagazin packt alle Inhalter aus dem Heft zeitnah in das Volltextarchiv ins Netz. Wer die Inhalte gut findet, der wird sich trotzdem das Heft kaufen oder ein Abo bestellen. Allerdings sind die Verlagshäuser im allgemeinen zu konservativ und ängstlich, um Vorstöße in diese Richtung zu wagen. Es ist zu stark Controller gesteuert.

Aber zurück: Immerhin haben sich 23 Reiche nun schon einmal bereit erklärt, die Abgabe zu entrichten. Das könnte Schule machen. Eine Verpflichtung wäre kontraproduktiv – aber eine Liste mit jenen, die sich dazu bereit erklären im Netz öffentlich zu machen, könnte eine Sogwirkung haben.

Man traut der Öffentlichen Hand nicht zu, Gelder zielgerichtet einzusetzen. Das wird viele davon abhalten, sich zu beteiligen. Es sollte aber ohne einen zu großen Wasserkopf möglich sein, die Einnahmen entsprechend zu verwenden. Es ist gut, dass die Politik sich bei diesem Thema eher bedeckt hält – bis auf die Grünen und die Linken. So ist der Weg frei für eine eigendynmische Entwicklung.

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Cordes‘ Taktik

Heute hat die Metro offiziell bekannt gegeben, im Falle von Karstadt und der Übernahme von Standorten bzw. dem operativen Geschäft des Konkurrenten gesprächsbereit zu sein.

In der Vergangenheit wurde eine mögliche Fusion der beiden Warenhaus-Konzern schon öfter thematisiert. Möglicherweise hat es auch zu anderen Zeiten schon Gespräche zwischen den Protagonisten gegeben. Jetzt hat Eckhard Cordes, Metro-Chef, einen vermeintlich günstigen Zeitpunkt ausgemacht, um das Thema erneut auf den Tisch zu bringen.

Arcandor hat vergangene Woche offiziell gemacht, dass man sich um Staatsbürgschaften bemühen will. Die Metro hat noch vor diesem vorletzten Schritt von Arcandor klar gemacht, dass man das keineswegs gutheißen kann. Stets wird betont, das Galeria Kaufhof die schwersten Zeiten hinter sich hat, weil man in Optimierung von Prozessen und Geschäft investiert hat. Wie heißt es so schön: Man hat seine Hausaufgaben gemacht.

Leichter ist das Business dadurch noch lange nicht geworden. Und die Düsseldorfer, in dem Fall Kölner, wollen sicher nicht ins Hintertreffen dadurch geraten, dass der Mitbewerber möglicherweise mit Steuergeldern stark oder gar stärker als man selbst gemacht wird.

Cordes könnte Staatshilfen aber auch bald ganz gut finden, wenn er dadurch für kleines Geld an das operative Geschäft von Karstadt herankommen kann. Stellt der Staat erstmal Hilfen in Aussicht, dann könnten potenzielle Übernehmer in die Situation geraten, eine Art Handgeld zu erhalten. Cordes ist sicher ein ausgebuffter Manager – da könnten solche Überlegungen eine Rolle spielen. In einer Mitteilung hat man jetzt nochmal deutlich gemacht, dass für die Übernahme ein Konsortium aus unterschiedlichen Bereichen benötigt wird.

Auf Konzernebene haben Metro und Arcandor übrigens derzeit sehr große Ähnlichkeit: Beide Konzerne stehen vor der Zerschlagung. Cordes und Eick sind mitten in den Vorbereitungen. Vielleicht treffen sich die beiden Protagonisten ab und an auf neutralem Boden auf ein Bier und sprechen über ihre Projekte, denen man eine gewisse Verwandschaft nicht absprechen kann.

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Deutsche Warenhaus AG

Jetzt kommt doch noch Dynamik in das Warenhaus-Thema. Ausgerechnet die BamS hat einen Wirtschafts-Scoop gelandet. Sie berichtete darüber, das Metro-Chef Eckhard Cordes sich nun doch vorstellen kann, das operative Geschäft von Karstadt zu übernehmen. Es geht wohl in keinem Fall um eine komplette Übernahme – klar, den Wasserkopf in Essen will die Metro-Töchter Galeria Kaufhof sich dann doch nicht ans Bein binden.

Wie sinnvoll könnte ein solcher Deal sein? Welche Folgen hätte er? Die Hochzeit hätte ein bisschen von der möglichen Liaison Fiat/Opel. Zwei Fußkranke schmeißen sich aneinander, liegen sich in den Armen und versuchen beim Fortbewegen das lahmende Bein nicht einzusetzen.

Eine Deutsche Warenhaus AG müsste auch weiter die Frage beantworten, wie die Zukunft dieser Geschäftsform aussieht. Möglicherweise ist gerade nicht die Zeit für Warenhaus/Gemischtwarenladen mit 30.000 m² Verkaufsfläche. Möglicherweise kommt ihre Zeit nie wieder.

In vielen großen Städten sind beide Unternehmen präsent. Was passiert an diesen Standorten? Die Konkurrenz ist weitgehend schon lange am Ende. Die Marktmacht in vielen Fällen wäre zu groß. Das Kartellamt hätte sicher etwas gegen die Fusion. Die Auflagen wären zumindest immens. Manch unpopuläre Entscheidung – wie das Schließen von einzelnen Häusern könnten die Manager dann vielleicht auch auf die Kartellwächter abschieben.

Bei Karstadt hat man Bedenken und gibt zu bedenken, dass ein Zusammenschluss der beiden großen Warenhauskonzerne zahlreiche Stellen kosten würde. Aber dafür den Steuerzahler anzuzapfen, der heute schon lieber im Internet oder in kleinen, individuellen Läden shoppt anzuzapfen, ist ja auch nicht die feine Art.

Natürlich wäre es am besten, wenn die Wirtschaft eine Lösung für das Arcandor/Karstadt-Problem finden wird. Die Geschichte mit den Staatsbeihilfen ist in jedem Fall nicht für eine nachhaltige Entwicklung von Karstadt geeignet. So lange es keine Antwort darauf gibt, ob das Warenhaus in bestehender Form noch eine Zukunft hat, wird es in jedem schwer für Karstadt aber auch Kaufhof sein, die Position im innerstädtischen Einzelhandel zu behaupten.

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Arcandor geht den vorletzten Schritt

Jetzt ist der Tourismus- und Handelskonzern Arcandor doch noch zum Bittsteller des Steuerzahlers geworden. Irgendwie hat das etwas Tragikomisches, das das Unternehmen an Staatsbürgschaften herankommen will.

Arcandor ist Opfer von Missmanagement. Das ist wieder ein typischer Fall, der Unverständnis hervorrufen muss. Warum soll der Staat/Steuerzahler diesem Unternehmen unter die Arme greifen und der Mittelstand soll gucken, wo er bleibt.

Aus Sicht des Handels: Die Metro hat schon erläutert, was sie davon halten würde, wenn man Arcandor mit Karstadt und seinen Versendern helfen würde. Dem Kaufhof geht es auch nicht besonders, aber den Gang nach Berlin will man in keinem Fall antreten, man will es aus eigener Kraft schaffen. Die Krise öffnet Wettbewerbsverzerrung Tür und Tor. Tatsächlich ist Opel ein ähnlicher Fall – nur würden die Steuerzahler eine Rettung von Opel eher verstehen, da das Thema Auto deutlich emotionaler aufgeladen ist als Handel oder Tourismus. Auch wenn es in letzterem Fall insgesamt um mehr Arbeitsplätze geht.

Arcandor und Opel dürften unter dem Strich leichtes Spiel haben, da Wahlkampf ist – und da schlägt man doch die Wünsche einer Vielzahl von Wählern nicht so gerne aus.

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Steuern senken?

Die Steuerschätzung ist mehr als ernüchternd. Bis 2013 soll es Steuerausfälle bis zu 316 Mrd. Euro geben. Und weil diese Zahl sowieso schon unvorstellbar groß ist, stellt die CSU – und in ihrem Schlepptau auch die große Schwester CDU – zudem noch Steuersenkungen in Aussicht.

Die Medien sprechen offen von Realitätsverlust. Gerade die CSU muss ihren Weg aus einem tiefen Tal erst noch finden. Und sie hat es eilig. Am 7. Juni sind Europawahlen. Und um Bayern in Straßburg vertreten zu können müssen Seehofer und Co eine Menge Stimmen klar machen.

Die SPD warnt vor solchen Versprechen und Vorhaben – verkehrte Welt irgendwie. Unter dem Strich kann es sich wirklich nur um Wahltaktik der Union handeln. Nach der Europawahl steigen im September die nächsten Wahlpartys, dann in Berlin. Spätestens danach ist Schluss mit lustig. Die Krise ist noch lange nicht überwunden. Die neue Regierung wird Wunden lecken – und mit ihr alle.

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Teure Chips

Das schmeckt Intel gar nicht. Der Chip-Riese hat seine Marktmacht missbraucht, sagt die EU-Kommission. Da sind 1 Mrd. Euro Strafe fällig. Intel habe Konkurrenten wie AMD das Leben schwer gemacht, indem Einzelhändler mit großzügigen Zahlungen/Rabatten bedacht wurden, wenn die ausschließlich Rechner mit dem Intel-Logo in ihre Regale stellen.

AMD jubelt natürlich. Die Auswirkungen der Entscheidung für die Verbraucher dürften erstmal nicht so groß sein. Allenfalls die hohen Marketing-Kosten – als diese dürften die Rabatte wohl verbucht worden sein – könnten nun sinken. Und damit vielleicht auch die Chip-Preise.

Das Geld fließt direkt in den Topf der EU. Damit sinken die Beiträge der Mitgliedsländer. Davon dürfte Deutschland ganz besonders profitieren. 200 Mill. Euro müssen so nicht von Berlin nach Brüssel fließen, schätzt man.

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Doch kein Aufschwung

Na, die Nachricht hat eingeschlagen. Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 5 bis 6% schrumpfen. Die Politik ist geschockt. Zwei Konjunkturpakete mit einem Umfang von rund 80 Mrd. Euro haben die Krisenwelle nicht stoppen können – Deutschland droht, wie der große Rest der Welt darin zu versinken.

Die Börse hat sich einigermaßen unbeeindruckt gezeigt. US-Unternehmen haben zum Teil recht gute Zahlen vorgelegt. Das hat den Dow Jones ins Plus drehen lassen und dem Dax auch soviel Luft verpasst, dass er deutlich im Plus schließen konnte.

Ich war heute auf einer Investitionsgütermesse für die Textil- und Modeindustrie. Die Stimmung ist sehr gemischt. Noch immer gibt es die Warner, die von einer Krise und dem Gerede darüber nichts wissen wollen. Tatsache ist: In allen Branchen wird es zu einer Marktbereinigung kommen. Wer übrig bleibt, hat gute Zukunftschancen.

Welche Prognosen taugen nun besser: Die Hochrechnungen der Wirtschaftsinstitute oder der Dax als Frühindikator? Sollte jemand dazu eine Meinung haben, sollte er sie kundtun. Ich bin mir noch nicht sicher.

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Silberstreif

Na, was ist denn da los? Aus der Wirtschaft kommen die ersten Signale für eine Besserung. Handelsblatt.com fragt, ob das Ende der Bankenkrise naht. Die Börsen haben sich berappelt und die Tiefststände verlassen.

Was sollen wir davon halten? Die Börsenentwicklung läuft der Konjunktur erfahrungsgemäß etwa ein halbes Jahr vorne weg. Soll es Ende des Jahres tatsächlich schon wieder aufwärts gehen, zumindest in den am stärksten gebeutelten Industrienationen USA und Großbritannien? Der Rest – bis auf wenige Ausnahmen – wird dann schon folgen.

Das wäre schön. Sollte der Aufschwung sich so bald einstellen, dann könnten die Staaten um bedrohliche Inflationsraten herumkommen. Das einzige Problem wären dann wahrscheinlich mittel- und langfristig die hohen Staatsverschuldungen, die über Generationen auf den Volkswirtschaften lasten werden.

Gestern noch war ein Tag voller übler Nachrichten. Achim Preu hat im Darmstädter Echo einen sehr guten Kommentar verfasst, der sich ebenfalls auf den aus Automobilbranchen-Sicht schlimmen Tag gestern befasste. Die üblen Nachrichten von Daimler und Schmitz Cargobull waren da nur die Leuchttürme, die zu Ostern Schlimmes vermuten ließen.

Jetzt kommen dann doch die positiven Anzeichen, die erst noch ein Silberstreif am Horizont darstellen. Vielleicht sind die Konjunkturpakete der Regierungen rund um den Globus richtig kommissioniert worden. Was auch immer der Grund ist: Es ist gut, dass man sich wieder mit guten Dingen beschäftigen kann – ohne dabei die Wachsamkeit außer acht zu lassen.

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Abgewrackt

Es ist falsch. Es ist falsch, dass die Regierung noch mindestens eine Milliarde Euro in die Hand nimmt, um den Kauf von Neuwagen bzw. Jahreswagen zu fördern. Schlecht beraten ist man, wenn man ausgerechnet die Manager von Autokonzernen dazu befragt, wie sie diesen Schritt bewerten.

Es gibt ausreichend Wirtschaftswissenschaftler, die die Wirkung dieser Maßnahme für äußerst fragwürdig halten. Natürlich werden jene Leute, die sich jetzt für den Kauf eines Wagens entscheiden, in den kommenden Jahren als Käufer ausfallen. Natürlich werden die Preise für Gebrauchte nachhaltig sinken. Auch der Wertverlust der jetzt gekauften Autos wird sich entsprechend entwickeln.

Nun geht es heftig auf Wahlkampf zu – und leider bekommt die Politik oftmals recht, wenn sie sich mit kurzfristigen Aktionen profiliert. Die Abwrackprämie ist rausgeworfenes Geld, das leider wieder einmal vom Steuerzahler kommt. Schade, eigentlich.

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I’ll be back – Hasta la vista, Baby!

Der Terminator, der es immerhin zum Gouverneur gebracht hat, hat die Gelegenheit ergriffen und ist in jenen Staat gereist, der ihm nach eigenen Angaben besonders viel bedeutet, weil er dort seine ersten Erfolge feiern konnte. Arnold Schwarzenegger kam nach Deutschland, weil der US-Bundesstaat, dem er vorsteht, Partnerland der diesjährigen Cebit in Hannover ist. Er wäre natürlich nicht gekommen, wenn wieder einmal der Busch in seiner Heimat gebrannt hätte. Aber zu dieser Jahreszeit kommt das eben nicht so häufig vor. Entsprechend reiste er an und hielt einen Vortrag, der Bundeskanzlerin Merkel ob der Mut machenden Wirkung gut gefiel, und schließlich stilecht mit einer Kombination der besten Sprüche aus Terminator (im Ranking der besten Film-Sprüche auf Platz 37) und Terminator 2 (76) beendet wurde.

Die Wirtschaftskrise hat der noch weltgrößten Computermesse einen Einbruch der Ausstellerzahlen von gut 20% beschert. Selbst wenn viele der heimischen Anbieter immer wieder betonen, das die Krise noch nicht wirklich bei ihnen angekommen ist, ist sie dennoch da. Besonders hart hat es bisher eben die USA und Asien getroffen. Das macht sich dann bei einer international ausgerichteten Messe dann doch bemerkbar.

Viel Beachtung wurde zum Auftakt der Veranstaltung einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom geschenkt. Einmal mehr wurde in diesem Zusammenhang untermauert, welch einschneidende Veränderung das Internet mit sich bringt. Bei den 14 bis 29-Jährigen fällt auf, dass in das Internet und dessen Nutzung wichtiger ist als die Beziehung zum aktuellen Partner. Mehr Personen dieser Altersgruppe können sich vorstellen auf den aktuellen Partner zu verzichten als auf das Internet.

Nun gut, sie sind ja noch jung. Dem aktuellen Partner folgt der nächste aktuelle Partner. Den finden sie dann vielleicht im Internet. Jeder zwölfte Befragte will laut Untersuchung seinen Partner bereits im Internet aufgegabelt haben. Diese Zahl erscheint mir etwas hoch – sei’s drum.

Die massive gesellschaftliche Veränderung, die das Internet mit sich bringt, wird hier in Ansätzen deutlich. Dieselbe Studie belegt auch, dass die Grenze für die ausgiebige Nutzung des Internet in allen Lebenslagen bei einem Alter von 50 Jahren die Gesellschaft teilt. Schon wird überlegt, wie man das ändern kann. Ich denke, es reicht, wenn man das die Zeit entscheiden lässt. Spätestens wenn Arnie Deutschland wieder besucht, wird sich die Altersgrenze verschoben haben.

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